Carmen Stadler

«Ich habe über die letzten Jahre beobachtet, wie die Stiftung Erbprozent Kultur einen Spirit unterstützt, der über die Vergänglichkeit hinausschaut – pflegend, fruchtbar und erfrischend.»

Eveline Widmer-Schlumpf

«Unsere Kultur ist die Basis und der Kitt unseres Zusammenlebens über alle Generationen hinweg. 1 % an die Kultur vererben – bald einmal selbstverständlich?»

Annette Gigon

«Auch wenn wir etwas Neues schaffen, basieren wir auf der Arbeit unserer Vorfahren. ERBPROZENT KULTUR baut auf ein ähnliches Kontinuum, das gefällt mir sehr.»

Hedy Graber

«Die Zivilgesellschaft engagiert sich für ­Kultur. Das ERBPROZENT KULTUR ermöglicht eine nachhaltig, breit abgestützte Kultur­förderung. Ich begrüsse es sehr, dass Kultur in Zukunft noch einen grösseren Stellenwert in der Gesellschaft haben wird.»

Gardi Hutter

«Das ERBPROZENT KULTUR ist eine geniale Idee: jeder kann sich gegen Lebens­ende für die ­Kultur bedanken, die er Zeit seines Lebens genossen hat.»

Irène Schweizer

«Ich habe immer mein Publikum gefunden, das war mir wichtig. Doch ohne Förderung von verschiedenster Seite hätte ich meinen künstlerischen Weg nicht so erfolgreich gehen ­können. Schön, ERBPROZENT KULTUR trägt dazu bei, dass in der Kunst weiterhin geforscht und experimentiert werden kann.»

Viktor Giacobbo

«Ich stürze mich voller Überzeugung ins Vererben!»

Matthias Aebischer

«Mit dem ERBPROZENT KULTUR wenigstens ein Prozent Unvergänglichkeit bewahren. Ein gutes Gefühl.»

Guy Morin

«Eine vielfältige Kultur trägt wesentlich zur Lebensqualität und Attraktivität unserer Schweiz bei. Mit dem ERBPROZENT helfen Sie nachfolgenden Generationen von Kulturschaffenden und Kulturgeniesser/innen. Sie sind auf unsere Unterstützung angewiesen.»

Daniel «Duex» Fontana

«In der Kultur geht es nicht um Leben oder Tod. Oder doch? Ein Prozent ist bei weitem nicht alles. Der Rest nicht ganz hundert.»

Eva Vitija

«Ich gebe gern 1 % meines Vermögens für die Kultur, weil sie mein Leben 100 % lebenswert macht.»

Nikola Weisse

«Kultur soll für alle ein zugängliches Lebensmittel sein – auch noch für unsere Kinder und Enkel. Deshalb bin ich dabei und wünsche, dass sich viele Menschen anschliessen.»